Judo / Ju-Jutsu
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17.07.2016 - Fegen mit Dennis Buttler
oder wie ein Sondertraining zum "kleinen" Budo-Event wird
Was als Sondertraining zum Thema "Fußfeger" geplant war, wurde Dank des Referenten Dennis Buttler, direkt zu einem kleinen Budo-Event. So konnten u. a. die Jugendnationalkaderathletin und U15 World Cup Siegerin im Ju-Jutsu, Brianna Beißner sowie ihre Mutter Nicole Beißner (NRW), die unter anderem auch Seniorenreferentin des Deutschen Ju-Jutsu-Verbands ist, begrüßt werden.
Dazu kamen Judoka und Ju-Jutsuka aus Holzkirchen, Furth bei Landhut, Mainburg, Schweitenkirchen, Pfaffenhofen und ein italienischer Teilnehmer. Quer durch alle Altersschichten und Graduierungen. Insgesamt standen über 25 Teilnehmer auf der Matte.
Mit Dennis Buttler konnte der MTV Pfaffenhofen einen auf Bundesebene aktiven und sehr renommierten Trainer mit verschiedensten Trainerlizenzen (u.a. Judo-Leistungs- und –Breitensport, BLSV Präventionsbereich sowie DJJV Gewaltprävention, Kursleiter Frauen SV usw.) für ein Sondertraining zum Thema Fußfegen gewinnen. Mehr Infos über Dennis Buttler gibt es unter www.budo-seminare.de!
2016 - Trainer C mit Bilderserie
Marcus Klotz und Martin Kneilling absolvieren erfolgreich den Lehrgang zum „Trainer C Ju-Jutsu Breitensport“.
Ju-Jutsu, als echte Selbstverteidigungssportart, wird immer öfter nachgefragt. Um darauf reagieren zu können, braucht es engagierte Trainer und gut ausgebildete Helfer. Die Ju-Jutsuka sind stolz darauf, dass mit Martin und Marcus jetzt zwei weitere Trainer zur Verfügung stehen.
Mit einer zweitägigen Lizenzprüfung vor dem Bayerischen Ju-Jutsu-Verband (BJJV) enden für Martin und Marcus einige, sehr anspruchsvolle Wochen der Vorbereitung. Zwei einwöchige Vorbereitungslehrgänge, eine Zwischenprüfung und eine Vielzahl an individuellen Vorbereitungsstunden mussten beide, aber auch ihre Familien durchstehen.
Weiterlesen: Ju-Jutsu - 2016-07-09 - Abschluss Trainer C Ausbildung
Wir gratulieren zum Erwerb der Trainer-C-Lizenz
Martin Kneilling und Marcus Klotz legen erfolgreich die Prüfung zum Trainer-C für Ju-Jutsu im Breitensport ab. Wir gratulieren beiden recht herzlich.
02.07.2016 - Landeslehrgang Technik in Esting
Von der Waffe zu waffenlos
Mit rund 50 Teilnehmern einer der kleineren Lehrgänge. Allerding waren, bedingt durch das Thema, auch vorrangig Braun- und Schwarzgurtträger anwesend. "Von der Waffe zu waffenlos" bedeutet, dass die Verteidigung gegen Waffen einmal andersherum aufgezogen wurde.
Mit einfachem Waffendrill beginnend wurden Bewegungen einstudiert, die später auch gegen unbewaffnete Angreifer eingesetzt werden konnten.
23.04.2016 - Landeslehrgang Technik in Germering
Sicheln, Fegen und richtig Gleichgewicht brechen
Unter diesem Motto stand der Landeslehrgang, der die vier Ju-Jutsuka aus Pfaffenhofen, Andrei Shakirin, Stefano Paolieri, Philip Unger und Miriam Haberhauer am Wochenende nach Germering führte.
Wolfgang Wegner (6.Dan) und Holger Kahlert (5.Dan) präsentierten im Beisein von Ehrenpräsident Dieter Meyer (8.Dan) den rund 70 Teilnehmern eine Vielzahl von Techniken rund ums Sicheln und Fegen. Nach dem Aufwärmen und diversen Übungen, die darauf abzielten, das Gleichgewicht des Gegners zu brechen, ging es auch schon direkt mit der großen Innensichel los.
20.03.2016 - Landeslehrgang Technik in Rosenheim
Abwehrtechniken und Würger
Sonntag, erstes Ferienwochenende und vier Ju-Jutsuka des MTV schwingen sich auf die Autobahn nach Rosenheim zu einem der ersten Landeslehrgänge in diesem Jahr. Die Referenten Sven Wiedemann und Darian Dragut leiteten einen kurzweiligen und mit ca. 60-70 Ju-Jutsuka gut besuchten Lehrgang.
Ein wichtiger Aspekt, neben der reinen Technik, auch immer die Frage:
Funktioniert das auf der Straße auch oder nur im Dojo?
Auf der Matte werden oft Techniken einstudiert und in der Prüfung gezeigt, die auf der Straße nur bedingt funktionieren. Warum?
Ein wesentlicher Punkt sind halbherzige Angriffe. In dem Bemühen den Partner nicht zu verletzen, werden Angriffe zu schwach, mit falscher Distanz, unvollständiger Bewegung und weiten, "telegraphierenden" Ausholbewegungen durchgeführt. Daher zielte die erste Trainingseinheit nicht auf Verteidigungshandlungen sondern auf ordentliche Angriffe. Danach bauten die Referenten Stück für Stück Verteidigungstechniken entlang der Prüfungsprogramme auf.
Nach einer Stärkungspause dann der Wechsel zu den Würgetechniken und dem Höhepunkt, der Sankaku-Würge (Dreieckswürge mit den Beinen).