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24 Stunden Schwimmen Pfaffenhofen

228 Schwimmbegeisterte schwimmen zusammen 525 Kilometer Zum 150-Jährigen Jubiläum des MTV Pfaffenhofen hat sich die Schwimmabteilung etwas ganz Besonderes überlegt: 24-Stunden-Schwimmen. Dazu luden die Initiatoren bzw. Organisatoren von Samstag 17 bis Sonntag 17 Uhr jetzt alle Freunde des Schwimmsports - innerhalb oder außerhalb des MTV - im Pfaffenhofener Freibad einund zeigten sich überwältigt von der positiven Resonanz. Und das Beste: Für die zurückgelegten Schwimmstrecken wurden Sponsoring-Gelder bzw. Spenden entgegengenommen, die zu 100 Prozent dem Verein Familien in Not Pfaffenhofen zugute kommt. Insgesamt legten 228 Schwimmer 525 Kilometer zurück. Der gesamte Charity-Betrag wird noch ermittelt und in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Tagsüber lachte die Sonne mit Temperaturen von bis zu 35 Grad, nachts zogen die Schwimmer ihre Bahnen unter sternenklarem Himmel. An der Aktion beteiligten sich Teilnehmer aller Altersklassen. Man traf dort Talente, Sportbegeisterte, oder einfach Gelegenheitsschwimmer. Dabei waren die Schwimm-Leidenschaft, der Ehrgeiz und der große Spaß an der Veranstaltung in diesen 24 Stunden deutlich unter allen Schwimmern zu spüren. Gegenseitig spornten sie sich dazu an, auch über ihre Grenzen hinauszuschwimmen. So zum Beispiel Bademeisterin Birgit Kellerer, die mit 20 Schwimm-Kilometer den Tagesrekord aufstellte. Knapp gefolgt von Bademeister Tom Roth mit 18 Kilometer. Aber auch viele andere Schwimmer ließen sich vom vorherrschenden Sportsgeist mit Freude anstecken und schwammen weitaus mehr Bahnen, alssie es vermutlich ohne diese "24-Stunden-Gemeinschaft" getan hätten. Am Ende erhielt jeder Teilnehmer über seine geleistete Schwimmstrecke eine Urkunde. Einen großen Dank sprechen die Organisatoren auch dem gesamten Bademeisterteam rund um Richard Kühn aus, ohne das so eine Veranstaltung gar nicht möglich wäre.

Alles in allem kann sich die MTV Schwimmabteilung über den großen Erfolg der Veranstaltung und die durchweg positive Resonanz freuen.

Hermann Kistler

"Ich bin ganz begeistert, weil das total super organisiert ist. Obendrein steht ein guter Zweck dahinter. Schwimmen und damit anderen helfen, ist einfach eine tolle Sache, die man als Sportler leisten kann", sagt Hermann Kistler (45).

Birgit Kellerer beim 24 Stunden Schwimmen in Pfaffenhofen

Birgit Kellerer (30) kämpfte sich unermüdlich durchs Wasser und erreichte beim 24-Stunden-Schwimmen stolze 20 Kilometer.

Tom Roth beim 24 Stunden Schwimmen in Pfaffenhofen

Tom Roth wurde ebenfalls von seinem großen Ehrgeiz getrieben und schaffte hervorragende 18 Kilometer.

Olivia Gerrrard beim 24 Stunden Schwimmen in Pfaffenhofen

Ein Kreuz für jede geschwommenen 100 Meter: Alles wurde genau erfasst. Das waren bei Olivia Gerrard (11) 110 Kreuze für ihre 11 Kilometer.

Kerstin Wagner, Sabine Höschel und Gabriele Missy beim 24 Stunden Schwimmen in Pfaffenhofen

Organisatoren Kerstin Wagner, Sabine Höschel und Gabriele Missy (v.l.n.re.) sind begeistert: "Das ist unser erstes Event dieser Art und wir konnten nicht genau abschätzen, was auf uns zukommt. Noch dazu hatten wir sehr wenig Vorbereitungszeit mit einem kleinen Team. Deswegen finde ich es toll, dass dank unserer engagierten Helfer alles reibungslos funktioniert hat und so viele Leute auch spontan an unserer Charity-Aktion teilgenommen haben."

Andreas Maier und Sonja Bernbeck beim 24 Stunden Schwimmen

Andi Maier und Sonja Bernbeck haben es schon hinter sich - leider. Denn das tolle Flair am Abend, die besondere ruhige Stimmung und die freien Bahnen haben den leidenschaftlichen Schwimmern Gänsehautfeeling beschert.

24 Stunden Schwimmen in Pfaffenhofen

Schwimmen bei Nacht: Besondere Atmosphäre im Pfaffenhofener Freibad dank einer professionellen Beleuchtung organisiert von Reinhard Bretting und Norbert Höschel.

Reinhard Bretting beim 24 Stunden Schwimmen

Reinhard Bretting (43) ist zwei Mal angetreten, Freitagnachtund Samstagmorgen. Er schwamm 6 km und war besonders vom Nachtschwimmen angetan: "Es war durch die Beleuchtung und die außergewöhnliche Stimmung ein besonderes Erlebnis". Insgesamt hielt er es für eine super Aktion, die sehr gut organisiert gewesen sei und ruhig öfter stattfinden könne.

Jutta Averbeck beim 24 Stunden Schwimmen

Jutta Averbeck (48) Schwamm von 4 bis 8 Uhr mit ihrer Schwimmgruppe: "Es war eine wunderbar schöne Stimmung. Am Anfang konnte man noch die Mondsichel sehen, bevor es langsam hell wurde. Das Wasser war weich und angenehm und man konnte in aller Ruhe seine Bahnen ziehen. Aber vor allen Dingen hat es unheimlich Spaß gemacht".

Fotos: Alexandra Gerrard

15 Kreismeister vom MTV

Traumergebnis mit 15 mal Gold, 14 mal Silber und 8 mal Bronze Pfaffenhofen (PK) Insgesamt 37 Podestplätze errangen die MTV-Schwimmer bei den Kreismeisterschaften des Schwimmkreises 5 (Schrobenhausen, Neuburg, Ingolstadt, Eichstätt, Beilngries, Neumarkt (Opf.) und Pfaffenhofen) am letzten Samstag in Eichstätt. Jeweils vier der insgesamt 15 errungenen Kreismeistertitel erkämpften sich Kathrin Pohlmann (Jahrgang 96) und Olivia Gerrard (Jahrgang 2000). Kathrin Pohlmann hat ihr Spitzenergebnis noch durch eine Silbermedaille abgerundet. Jonas Fröhlich (Jahrgang 95) darf sich einmal Kreismeister und dreimal Vizekreismeister nennen. Johanna Schmid (Jg. 01) und Tim Wagner (Jg. 2000) wurden jeweils einmal Erster und zweimal Zweiter. Je eine Gold- und eine Silbermedaille gingen an Nicole Mayer (Jg. 2000). Sarah Heggenstaller wurde einmal Kreismeisterin und einmal Dritte. Die Goldmedaillen Nr. 14 und 15 errangen an Theresa Freund (Jg. 97) und Lisa McEwan (Jg. 98). Niels Schwenne (Jg. 97) konnte zweimal als Zweiter anschlagen. Einmal Silber und zweimal Bronze ging an Sabrina DeSeta (Jg. 2000). Rafaela Averbeck (Jg. 01) und Nadine Höschel (Jg. 2000) sind beide einmal Vizemeister geworden. Jeweils einmal Bronze ging an Lisa Morgenstern (Jg. 02), Annika Rothenhäusler (Jg. 98) und Sebastian Kugler (Jg. 98). Erst im Herbst hatte der Deutsche Schwimmverband durch eine Reform das bisherige Mindestalter von zehn Jahren für die Teilnahme an Meisterschaften gekippt, so dass erstmals bei einer Kreismeisterschaft Schwimmer ab dem Jahrgang 2004 zugelassen waren. Deshalb durfte als bei weitem jüngstes Mitglied der MTV-Mannschaft die kleine Rebecca Heggenstaller (Jg. 04) starten, die ihre Trainer gleich bei ihrem ersten großen Wettkampf mit zwei Bronzemedaillen überraschte. Auch Stefan Hörner (Jg. 03) profitierte von der neuen Regelung, musste aber bereits über eine 100 m-Strecke an den Start gehen und errang einen achtbaren fünften Platz.

Unsere erfolgreiche Mannschaft...

Unsere erfolgreiche Mannschaft...

Gelungener Jahresauftakt

38 Medaillen beim 2. Eichstätter Kurzbahn-Cup Eichstätt (dp) Siebenmal Gold, 18 mal Silber und 13 mal Bronze – das war die Ausbeute der 20 MTV-Schwimmer, die am 14. und 15. Januar in Eichstätt zum zweiten internationalen Kurzbahn-Cup antraten. Medaillensammler Nr. Eins war Johanna Schmid (Jahrgang 2001), die allein zweimal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze erringen konnte. Zwei erste Plätze und zwei zweite Plätze standen auf dem Konto von Kathrin Pohlmann (Jahrgang 1996). Ebenfalls zweimal ganz oben auf dem Treppchen durfte Nadine Höschel (Jahrgang 2000) stehen. Die siebte Goldmedaille des MTV ging an Alessa Missy (Jahrgang 1994), die auch noch einen zweiten Platz erringen konnte. Dreimal Silber errang Theresa Freund (Jahrgang 1997). Jeweils zwei zweite Plätze gingen an Lisa McEwan (Jahrgang 1998) und Olivia Gerrard (Jahrgang 2000). Weitere Silbermedaillengewinner waren Sabrina De Seta (Jahrgang 2000), Tim Wagner (Jahrgang 2000), Nicole Mayer (Jahrgang 2000), Rafaela Averbeck (Jahrgang 2001) und Sarah Heggenstaller (Jahrgang 2001). Sabrina und Tim steuerten zusätzlich noch jeweils zweimal Bronze und Nicole und Rafaela jeweils einmal Bronze zur Sammlung bei. Bronzemedaillenkönig war Jonas Fröhlich (Jahrgang 1995), der gleich fünfmal zuschlug. Besonders stolz waren die Trainer darauf, dass sich erstmals auch drei Schwimmer neben den üblichen Kurzstrecken an eine Mittelstrecke – nämlich die 400 m Freistil – heranwagten. Zwei davon waren erst elf Jahre alt und konnten bei diesem ersten Versuch auf dieser Strecke auch gleich aufs Treppchen steigen: Olivia Gerrard wurde zweite in ihrem Jahrgang und Tim Wagner wurde dritter. Niels Schwenne (Jahrgang 1997) hatte schon ein wesentlich größeres Konkurrenzfeld zu bezwingen und konnte daher auch mit seinem fünften Rang hochzufrieden sein

Unser Tim in seinem Element...

Unser Tim in seinem Element

Foto: Alexandra Gerrard

Adventsschwimmen - Neuburg

Erfolgreicher Jahresabschluss für MTV-Schwimmer - 15 Medaillen beim Neuburger Adventsschwimmen (dp)Den Abschluss des Schwimmjahres 2011 gestalteten die Schwimmer des MTV Pfaffenhofen zum Saison-Höhepunkt: Viermal Gold, siebenmal Silber und viermal Bronze ist die Ausbeute beim „Neuburger Adventsschwimmen“ am ersten Advent. Für die Goldmedaillen sorgten Kathrin Pohlmann (Jg. 96) über 50 m Freistil, 50 m Schmetterling und 100 m Lagen sowie Lisa McEwan (Jg. 98) über 50 m Freistil. Kathrin Pohlmann komplettierte ihre Sammlung noch mit einem zweiten Platz über 50 m Rücken. Jonas Fröhlich (Jg. 95) sorgte für vier Silbermedaillen über 50 m Brust, 50 m Rücken, 50 m Schmetterling und 100 m Lagen. Über 50 m Freistil holte er noch Bronze. Niels Schwenne (Jg. 97) errang Silber über 50 m Brust. Die erst 10-jährige Johanna Schmid konnte über 50 m Schmetterling den zweiten Platz belegen. Gleich zwei Bronzemedaillen verdankt die Schwimmabteilung der 11-jährigen Olivia Gerrard über 50 m Freistil und 100 m Lagen. Cody Vernon (Jg. 93) konnte nach einer über zweijährigen Verletzungspause einen dritten Platz über 50 m Brust erringen. Über 370 Schwimmer von 16 Vereinen aus Deutschland, Österreich und Italien waren am Start. Aus Pfaffenhofen traten 31 Schwimmer an, davon sogar drei aus dem Jahrgang 2003. Bei ihren insgesamt 101 Starts schlugen sie 85 mal mit persönlicher Bestzeit an. Dementsprechend zufrieden waren die Gesichter der Trainer Manuela Marintchev, Sabine Möbius, Iris Morgenstern, Kerstin Wagner und Norbert Höschel. Richtig laut wurde es im Neuburger Parkbad noch einmal ganz zum Schluss, als die Staffeln an den Start gingen, wobei die Schwimmer der beiden Pfaffenhofener Staffeln über sich hinaus wuchsen und einen fünften und einen zwölften Platz belegten.

Unsere Goldfische Lisa und Kathrin

Ratisbonacup - Regensburg

MTV-Schwimmnachwuchs lässt in Regenburg aufhorchen Regensburg 4-6. November 2011 (dp) Erstmals in der Vereinsgeschichte konnte die MTV-Schwimmabteilung am vergangenen Wochenende vom internationalen Ratisbona-Cup in Regensburg Medaillen mit nach Hause nehmen. Olivia Gerrard (Jahrgang 2000) holte Bronze über 50 m Schmetterling und Rafaela Averbeck (Jahrgang 2001) über 200 m Brust. Mehr als 450 Schwimmer aus rund 40 Vereinen und sechs Ländern gingen in Regensburg an den Start. Seit Jahren qualifizieren sich Schwimmer des MTV für diesen Wettkampf, aber eine Medaille wurde noch nie errungen. Umso größer war die Freude bei den Trainerinnen Sabine Möbius und Nicole Päsler. Da die Trainingsbedingungen im 20m-Becken des Pfaffenhofener Hallenbads nicht gerade ideal sind, hat Sabine Möbius sich diesen Herbst entschlossen, ein bis zweimal pro Monat eine zusätzliche Trainingseinheit im Olympiabad in München einzulegen und das Resultat kann sich sehen lassen … Auch die weiteren Pfaffenhofener Ergebnisse unterstreichen den großen Trainingserfolg: Olivia Gerrad komplettierte ihren Coup mit einem 4. Platz über 100 m Schmetterling, einem 5. Platz über 200 m Freistil sowie einem 7., einem 8. und einem 10. Platz. Rafaela Averbeck erreichte neben ihrer Medaille noch die Ränge 9, 12 und 13. Gleich sieben Mal an den Start ging die erst 10-jährige Johanna Schmid, und konnte ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielen. Ihr Highlight war ein 5. Platz über 50 m Brust. Ebenfalls unter den besten fünf konnte sich Kathrin Pohlmann (Jahrgang 1996) einreihen: Sie hat einen 4. Platz über 200 m Rücken, einen 5. Platz über 100 m Schmetterling und noch einen 6. und einen 9. Platz erreicht. Nuria Päsler (Jahrgang 2000) glänzte mit einem 4. Platz über 200 m Freistil und weiteren Platzierungen auf den Rängen 6, 7 und 11. Im Jahrgang 1997 konnte sich mit Niels Schwenne einer der wenigen männlichen Schwimmer einen 5. Platz über 200 m Brust holen. Unter den besten 10 konnten sich mindestens einmal Elena Fischer, Laura Ganslgruber, Lisa McEwan (alle Jahrgang 1998) und Nadine Höschel (Jahrgang 2000) platzieren. Fünf Mal startete Sabrina De Seta (Jahrgang 2000) und wurde mit Platzierungen zwischen Rang 6 und 13 belohnt. Zwar nicht mit einer Spitzenplatzierung unter den besten zehn, aber mit persönlichen Bestzeiten stieg Annika Rothenhäusler (Jahrgang 1998) aus dem Becken und auch ihr Bruder Jannis (Jahrgang 2000) schlug sich achtbar. Nicole Mayer (Jahrgang 2000) konnte über 100 m Freistil ihre persönliche Bestleistung um fast eine Sekunde unterbieten und landete auf einem hervorragenden 14. Platz.

Rafaela Averbeck auf Ihrem Weg zur ersten Medaillie

Bayerische Polzeimeisterschaft

Sonja Bernbeck ist 2009 über den Triathlon zu uns gestoßen und hat fleißig an Ihrem Schwimmstil gefeilt, so dass Sie erfolgreich 2010 und 2011 die ersten Triathlons erfolgreich absolvieren konnte. Als Polizeibeamtin war auch unsere Sonja am Start bei den regelmäßig stattfindenden Polizeimeisterschaften 2011 in Eichstätt. Hier hat sich das regelmäßige Schwimmtraining bezahlt gemacht. Die Basis und Technik passten und so konnte unsere Schwimmerin nach einem kurzen 3 wöchigem Sondertraining bei den Bayerischen Polizeimeisterschaften bestens vorbereitet an den Start gehen. Mit einem dritten Platz und eine Medaillie über 200m Freistil hat sie sich wohl selbst am meisten überrascht!

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